Ich habe oft mit Dir gerungen,
und doch konnt ich Dich immer spüren,
an Dich zu glauben, ist gelungen,
und doch betäubt oft Angst mein Gehirn.

Mein Glauben gleicht da eher einem Hoffen,
auf Ewigkeit, Vergebung, Sinn,
lass ich Gedanken schweifen offen,
kommen Sie meistens zu Dir hin.

Ich bete zu Dir täglich,
wobei es oft mehr Betteln ist,
und hoffe so unsäglich,
dass Du da für die Meinen bist.

In vielen tollen Dingen,
zeigst Du, dass Du uns liebst,
laut möchte man Dir singen,
danke, dass Du so gibst.

Manches ist schwer zu greifen,
Krieg, Elend und auch große Not,
muss nicht in Ferne schweifen,
überall droht der Tod.

Nur Du weißt ganz genau,
was auf der Erde muss passieren,
dass nach dem Tod Kind, Mann und Frau,
ins Paradies spazieren.


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