Hoheitsmacht in Dämmerung schreitend weht
und schenkt der Nacht sehend Lichtgewand
oh Vogellaut hinein emsig Perlenfäden webt
bevor noch feurig Glut aufsteigt am Tagesrand
und Willensstärke erhebt sich im Angesicht
bereit zu sein zu empfangen was tief verneigt
ach wandelt auf Dankespfaden im Tageslicht
und trinkt triefend Duft von Blumen gereicht
Kommentar:Hmmmmm.............da bleibt mir doch glatt der Schnabel offen stehn! Poooohhhhäääiiiii, sowas kann/darf/sollte man schreiben? Hmmm......muß ich auch mal versuchen! Dos is jo de Hammaaaa!!! Ik gloob ik krieg das nichhhh jebacken!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]