Vom Winde verweht sind die Launen und Freuden.
Die spritzenden Autos verteilen das Nass.
Der Sturm will den Schirm mit dem Stadtmüll verteilen.
Das Rücklicht des Busses verschleiert tief blass.
Knautschende Blicke in wortlosem Rausch.
Gedanklich ist Jeder Daheim.
Die Hunde im Park drücken Dringlichstes aus,
um eiligst im Trocknen zu sein.
Durchnässt du den Boden dann endlich im Flur
und verriegelst durchfroren die Tür ,
ist vom wärmendem ,duschendem Nass keine Spur
und im Kasten steht kein volles Bier.
Kommentar:Über die Zeile die Hunde im Park...............hahahahhaaaaaa......typisch Jens! Schön wenn man duftenden Dünger so schön umreimen kann! :-) Gern gelesen!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]