Mein Geist ist oberflächlich,
meine Seele leicht zerbrechlich,
x-beliebig meine Geschichte,
ich allein der ,der mich richte;

Ich bin nicht so,ich bin nicht anders,
ich brauch nicht einsam oder miteinanders,
wo Gott wohnt hab ich begriffen,
lachend meißt vom vielen kiffen;

Ich weiß,ich leb nicht ewig,
und so schmiede ich behäbig,
meine Pläne für die nächsten Tage,
weil ich mich nicht ständig hinterfrage;

Du sagst,ich nehme es zu leicht,
und meine Gefühle seien seicht,
doch was bringt dir dein Ernst des Lebens?
was du auch suchst,es ist vergebens...

Denn was zählt ist,das du da warst,
und nicht,ob du immer klar warst,
und wenn`s vorbei ist,ist`s geschehen,
doch der Wind wird weiterwehen...


© Lapesch


1 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Leichtigkeit des Seins"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Leichtigkeit des Seins"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.