Ich schreibe Nachts wenn der Verstand sich kehrt in leeren Gassen die der schwarzen Verdrüsse so Schicksahlsler der viele Dinge die im Winde der Vernunft wie Träume hebend die des Tages deuten er hat nichts verloren so außer sich die mich wie Einton freuten nun es ist nichts zum Deuten außer ruhiger Geborgenheiten sie schleichen sich rum und nehmen von den Dingen wie kein Dieb der was erzählt, sie macht nicht träge und kaputt was sie mir neulich schon vermählt der Schlaf soll Tage holen die mich verzichten wie die Macht zur Rühme ja meine Hände wollt ich sanft noch tun doch sind sie hart vom greifen nur nach Morgen drum schweben wir die Nacht zum Tage aus und aus den Sorgen ja dies Ende wollt ich sanfter ruhen doch ist die Tat das Streiten dies neulich tut mir leid wie fort ich bin die Wildnis liegt vor dir noch bist du nur zu scheu zu greifen wie warm und weich die Kraft doch will, ja ein Schloss muss es geben es zieht wie Eis auf dünnen Wegen und möchte Tau auf jenen Lippen wandle mich doch bitte zu deinem Kuss am besten dann wie Taumel Reif und Meute.


© devatomm


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