ich war auch schon immer der Ansicht, dass die Spuren, die wir hinterlassen (hoffentlich gute), der eigentlich wesentliche Teil von uns sind. Und nicht der Hautsack, in dem wir als Biomasse ein paar Jahrzehnte lang durch die Weltgeschichte treiben.
du meist es gut, aber die Erde ist schon so wund, manchmal denke ich sie ist nicht mehr zu retten, zu viele Spuren haben wir schon
hinterlassen. Wunderschön geschrieben dein Gedicht.
Kommentar:Hallo,
lieber Herbert ... ja dies stimmt,
liebe Sonja ... spuren bleiben wahrlich immer zurück,
liebe Bluepen ... ach ... ich wünschte die Erde wär stabiler uns gegenüber, in dieser Nimmersatt Raffgier,
lieber Peter ... grins dies hast du herrlich geschrieben,
liebe Agnes ... o ja ich fühle wie du liebe Agnes sie Eitert und Blutet weil wir zu gierig sind, die Ausbeutung wird einfach zuviel für den natürlichen Haushalt,
habt lieben Dank und herzliche Grüße an euch sowie die Knöpfer!
Kommentar:Hallo lieber Alf,
wenn wir uns den Ast unter den Füssen selber wegsägen und die Natur eingrenzen da seh ich absolut keinen Gewinn ... mich kotzt zu Vieles an was wir Menschen so treiben ...
Danke dir fürs Kommen,
sei lieb gegrüßt!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.