Osterhaserl ... schoko zier
feste jagen sich doch schier ...
weihnacht fastnacht karneval
vorher erst der neujahrs knall ...
der beginn weicht schnell dem end
Kommentar:Die Zeit vergeht so schnell und ein Ereignis jagt das andere...wobei...momentan habe ich erstmals das Gefühl, dass sie langsamer läuft als sonst. Sehr schön geschrieben, liebe possum.
Herzliche Grüße von Mark
Kommentar:Liebe possum, ja, es ist die Endlichkeit in diesem unendlichen Kreislauf, der uns antreibt. Ich feiere solche Feste heute anders als zuvor, zumal ich nicht religiös bin. Ein bisschen so, wie Alf es beschreibt, aber auch einfache Rituale haben etwas sehr Schönes. Und gegen Schokohasen habe ich rein gar nichts einzuwenden... ;))
Gruß, Verdichter
Kommentar:Stimmt...ich hatte mal ein Gedicht geschrieben über " Weihosterei"...man könnte diese zwei Feiertage doch zusammenlegen...wäre dann ein Abwasch...grins...
Liebe grüße von Vg.
Kommentar:Hallo,
lieber Wolfgang ... ja es gibt schon Zeiten die uns arg prüfen ...
lieber Alf ... wann wir Alten springen ist in der Tat eine Frage der Zeit ... aber Hoffnung stirbt zuletzt ...
lieber Mark ... es kann sein, dass sie momentan irgendwie Anders wirkt ...
liebe Verdichter ... die Schokohaserl da kann ich nicht nein sagen ... besonders nun in dieser testenden Zeit kommt Schokolade sehr gelegen ...
liebe Vergissmeinnicht ... dies wär eine Überlegung wert ...
vielen Dank euch Allen fürs reinlesen und euere Zeit, ganz liebe Grüße bleibt gesund!
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]