Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
während er langsam zu erkennen beginnt,
er hat nur noch das Mein,
und ihm die Zeit wie Sande aus den Händen rinnt.
Der Gedanke von Zeit,
in der das eigene Boot einen Fluss des Lebens hinunterläuft,
Erfahrungen an einem vorbeischwirrt und jede eizelne Besonderheit,
eine ferne Erinnerung wird und er viele bereut.
Im Nachhinein kennt er viele und ist ein bekannter Manne,
viele mögen ihn aber es als würde niemand ihn kennen.
Die Leute freuen sich aber ist er von danne,
so reißt er kein Loch oder Krater und sie würden ihn vergessen zu nennen.
Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
und die Zeit mit jeder Sekunde schwindet während er auf seiner Suche ist.
Jemanden zu finden wie der erste Sonnenschein,
Der hinter dem weiten Meere auftaucht und er sich nicht hinter den unendlichen Massen vergisst.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]