Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
während er langsam zu erkennen beginnt,
er hat nur noch das Mein,
und ihm die Zeit wie Sande aus den Händen rinnt.
Der Gedanke von Zeit,
in der das eigene Boot einen Fluss des Lebens hinunterläuft,
Erfahrungen an einem vorbeischwirrt und jede eizelne Besonderheit,
eine ferne Erinnerung wird und er viele bereut.
Im Nachhinein kennt er viele und ist ein bekannter Manne,
viele mögen ihn aber es als würde niemand ihn kennen.
Die Leute freuen sich aber ist er von danne,
so reißt er kein Loch oder Krater und sie würden ihn vergessen zu nennen.
Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
und die Zeit mit jeder Sekunde schwindet während er auf seiner Suche ist.
Jemanden zu finden wie der erste Sonnenschein,
Der hinter dem weiten Meere auftaucht und er sich nicht hinter den unendlichen Massen vergisst.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]