Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
während er langsam zu erkennen beginnt,
er hat nur noch das Mein,
und ihm die Zeit wie Sande aus den Händen rinnt.
Der Gedanke von Zeit,
in der das eigene Boot einen Fluss des Lebens hinunterläuft,
Erfahrungen an einem vorbeischwirrt und jede eizelne Besonderheit,
eine ferne Erinnerung wird und er viele bereut.
Im Nachhinein kennt er viele und ist ein bekannter Manne,
viele mögen ihn aber es als würde niemand ihn kennen.
Die Leute freuen sich aber ist er von danne,
so reißt er kein Loch oder Krater und sie würden ihn vergessen zu nennen.
Umgeben von Menschen aber doch einsam zu sein,
und die Zeit mit jeder Sekunde schwindet während er auf seiner Suche ist.
Jemanden zu finden wie der erste Sonnenschein,
Der hinter dem weiten Meere auftaucht und er sich nicht hinter den unendlichen Massen vergisst.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]