Wenn das Herz sich zu schließen beginnt,
deine Laune stetig sinkt und du dich fragst,
„Kann ich auf ewig damit einhergehen,
mit dem Schmerz und dem Leid mich auf Dauer verstehen?“,
dann höre nicht auf an dich zu glauben,
verschwende keine Zeit mit den längst überreifen Trauben,
mit dem Vergangenen, einer Sache, die schon passiert,
nur im Jetzt findest du das verschiedenste Staunen.
Alltäglich suchen wir das Glück mit Verstand und Seele,
die Hoffnung gibt uns Mut und Ausdauer für alle Tage in dieser Welt,
so kannst du finden was dir im Moment noch fehle,
ganz gleich wie schwer oder traurig dein Jetzt auch fällt.
Denn es kann nicht immer ein Aufstieg sein,
der Mensch zu keinem Zeitpunkt perfekt.
Wir alle müssen fallen um uns wieder zu fangen,
also zeig jedem von ihnen und besonders dir selbst, was in dir steckt.
Und so möchte ich am Ende,
liebe Leserin, lieber Leser, liebe Menschen die gelesen, was ich geschrieben,
euch eines sagen:
Dies ist kein Text von einem, der sich anmaßt jedes Leid zu kennen,
geschweige denn zu verstehen.
Vielmehr möchte ich dir zeigen,
dass auch ich mit Geschichten von Leid versehen.
Dass wir alle uns einen, bei der Suche nach den besseren Zeiten,
nach glücklichen Tagen ohne Sorge und Plagen.
Kommentar:Hallo Taku,
ich bin durch dein "Gefällt mir" bei meinem Gedicht "Weihnachten mal real" auf dich aufmerksam geworden. Schreib doch mal mehr, das gefühlvolle Gedicht hier ist doch schon mal nicht schlecht.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar schreiben zu "Mut zu Hoffen"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.