Dunkle Tage, sie werden kommen –
schälen sich träge aus der Nacht.
Die Sonne schafft's nicht durch den Nebel.
Machtlos ist sie – ohne Kraft.
Schatten, alles vegetiert im Schatten,
Farbkleckse, sind nicht zu sehen.
Selbst, wenn der Dunst sich zäh verzieht,
ist es der Smog, vor dem ich flieh …
Luft, ich brauche Luft und Licht –
Minusgrade, bis tief in den Keller,
dann geht mein Atem mir deutlich voraus,
und ich folge ihm, weil ich ihm trau!
Gedanken, sie werden klar wie Glas,
ohne Einschränkung formieren sie sich.
In Schnee und Eis geht’s sich wunderbar
und ich marschiere, Richtung Licht!
Kommentar:Liebe Soléa,
da hast du die kommende kalte Jahreszeit gefühlvoll beschrieben. Seitdem ich nicht mehr an die Arbeit fahren muss, ist es für mich auch etwas Besonderes, an knackig kalten Tagen mit der Kamera loszuziehen.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Guten Morgen, lieber Wolfgang, ja, die kalte Jahreszeit steht uns bevor. Und kühle Köpfe denken vielleicht auch klarer. Hoffentlich, wird es ein Winter mit großer Kälte über Tage, das reinigt die Luft, nicht überlebensfähiges stirbt natürlich und schöne Fotos gibts dazu.
Kommentar:Richtung LICHT marschiere ich mit,
aber klirrender Winter ist nicht der Hit!
Super eingefangene Winterstimmung, liebe Soléa!
Gruß kurz vor Mitternacht,
Ikka
Kommentar:Herrlich liebe Solea,
ich marschiere auch gerne, besonders am frühen Morgen und wenn es noch kühl ist, denn schönen Schnee habe ich leider nicht direkt vor der Tür da müßte ich hier in andere Gebiete, aber dafür mit etwas Glück ein kleinwenig Frost ... im Winter!
Kommentar:Lieben Dank für eure Worte. Das Bild wurde in Schweden, in einem kleiner Ort Namens Falun von meiner Tochter gemacht. Marschieren wir, ich nehme euch alle mit, zieht euch nur warm an :-)
Ganz viele liebe Grüße zu euch allen!!!!
Soléa
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