Ich denke!
Doch meine Gedanken
sie gehen verloren,
zum einen Firmament
wo man keine Gedanken findet wird.
Mein Geist in der Poetik
kommt sich einsam vor,
in einem Raum wo nichts ist
als nur eine Leere im Weltall.
Und trotzdem seine Berechtigung hat,
man nennt es einfach Stille.
Wo das schweigen
laut ist wenn, es redet
alles stumm erklingt.
Und man kann es nicht abschalten,
in der Nacht bis man wieder erwacht.
Träumend gehen Geist und Seele
ihre eigene Wege.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]