Ich denke!
Doch meine Gedanken
sie gehen verloren,
zum einen Firmament
wo man keine Gedanken findet wird.
Mein Geist in der Poetik
kommt sich einsam vor,
in einem Raum wo nichts ist
als nur eine Leere im Weltall.
Und trotzdem seine Berechtigung hat,
man nennt es einfach Stille.
Wo das schweigen
laut ist wenn, es redet
alles stumm erklingt.
Und man kann es nicht abschalten,
in der Nacht bis man wieder erwacht.
Träumend gehen Geist und Seele
ihre eigene Wege.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]