Da ist dieses Gefühl,
hinter Gittern gut versteckt,
in einem unglaublichen Gewühl,
voll mit betäubendem Unsinn bedeckt.
Es schreit und rüttelt,
wie ein wilder stürmischer Wind,
Ich will es befreien, doch weiß nicht wie,
bin so hilflos wie ein Kind.
Da kommt was an die Oberfläche,
doch nur das was ich erlaube,
spiele mir selbst den größten Streich,
gewürzt mit Zauber und mit Aberglaube.
Mein Lachen schallt durch Die Zeit,
mein Leben ein voller Gewinn,
doch jetzt frag ich mich verdutzt und erschreckt,
ob ich auch wirklich so glücklich bin?
Kommentar:Manchmal kann man sein Glück einfach nicht fassen ... ich denke, dass dies auch mit zum Wesen des Glücks gehört.
Interessant geschrieben, liebe Louisé, und gerne gelesen!
Lieben Gruß,
Ikka
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]