Vater und Sohn!

Vater bleibt er
im Geschehen.
Verdrängen dämpft
ein Versehen.

Getrennte Wege.
Kaum verbunden.
Immer offen
die alten Wunden.

Ist noch Zeit
sich zu vergeben.
Doch die Gesten
sind verwegen.


© bernd tunn - tetje


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