Ich bin gar nicht so wie die Leute mich sehen
ihre Sicht auf mich kann ich oft nicht nachvollziehen.
Nach außen wirken ich fröhlich und stark,
fühle mich doch ganz klein und verzagt.
Anmerken lassen tu ich es mir nicht,
mache ein fröhliches Gesicht.
Werde weiter lockere Sprüche raushaun
und ich fühl mich dabei wie ein Klassenclown.
Die Belustigung anderer find ich gut,
zu sagen wie es mir innen geht, fehlt mir der Mut .
Vielleicht, das zuzugeben, fällt mir ein bißchen schwer,
mag mich dann niemand mehr.
Kommentar:Hallo liebe Andrea,
hübsch, dein Gedicht auch.
Herzlich willkommen bei Schreiber Netzwerk. Ich hoffe, wir lesen noch viel von dir.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Andrea!
Wahre Freunde sind die, welche dich annehmen wie du bist. Menschen, die mit dir lachen, aber auch weinen. Verstell´dich nicht, das macht erst recht unglücklich.
Alles Liebe Maline
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.