Kommentar:Ein erfrischendes kleines Gedicht! Furcht kenne ich noch aus meiner Jugend! Dieses wie komme ich nach dem zehnten Bier nachhause! Aber Du siehst diese Furcht war unbegründet! Ich hätte auch noch ein elftes Bier trinken können! Die wichtigen Dinge erkennt der Mensch zu spät! Danke für den Kommentar! Klaus
Kommentar:Liebe possum,
dein realitätsnahes Werk stimmt nachdenklich. Angst und Furcht können aber auch die Vorsicht entfachen. Jeder Mensch setzt es anders um.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ich mag, wie du dich hier mit dem Thema Angst auseinandersetzt. Wenn man sie beim Namen nennt und sich bewusst mit ihr befasst, lässt sich vielleicht die "Angst vor der Angst" verhindern.
Liebe Grüße!
Kommentar:Hallo,
lieber Klaus ... ja Ämgste sind manchesmal total unbegründet,
lieber Wolfgang ... hier habe ich besonders daran gedacht wie Ängste gar Menschen zu Bestien machen können was z.B. in der Weltgeschichte geschieht usw...
liebe Maline ... es stimmt sie hat wie fast alles im Leben sämtliche Formen,
liebe Agnes ... so ist es die Hoffnung ist sowieso ganz wichtig,
liebe Nea ... dies hast du schön gesagt die Angst vor der Angst verhindern, guter Gedanke,
habt alle lieben Dank für den Besuch, ganz herzliche Grüße kommen sogleich auch zu euch lieben Knöpfern ...
Kommentar:Aus Angst, wird nicht selten Panik und die macht unberechenbar und oft hilflos. Ich tue mich manchmal richtig reinsteigern und muss schauen, liebe possum, das ich dann die Notbremse gezogen bekomme.
Kommentar:Hallo liebe Solea, mir geht es auch manchmal so irgendwie schieb es dem Alter zu, was früher kein Thema war ist heute ein Berg,
vielen Dank fürs Kommen liebe Solea,
lieben Gruß an dich!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.