In der Weite geborgen,
nicht verloren,
verlassen von Sorgen,
die im Schmerz geboren,
schwimmt die kleine Träne,
im Meer zu Hause,
jenseits aller Wasserhähne
ohne jede Pause.
Verlässt den kranken Kopf,
neu und umgeformt
in den Lebenssuppentopf,
frisch und ungenormt,
bis in die letzten Pfützen
um visionsbeladen
mehr zu nützen
als zu schaden.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]