Es grüßt mich täglich, aus keinem Zwang heraus,
der alt erwürdige, standfeste Wetterhahn
vom Vordach an unserem Hause,
er ist stets müde und dreht sich kaum,
als käme er von einer nächtlichen Sause.
Er trägt schon Grünspan und sogar ein wenig Rost,
er liebt keinen Regen und noch weniger Frost,
das Krähen ist ihm fremd, er ist ein schweigender Gesell,
er rührt sich selbst bei starkem Sturm nicht von der Stell.
Das Quietschen von Wetterhahn das hält mich öfter wach,
zufrieden bin trotzdem mit ihm, er macht ja niemals Krach,
er ist mir von Kindheit an bekannt und sehr vertraut,
deshalb wird er niemals von seinem Standort abgebaut.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.