Menschen,
die nicht wissen,
was Recht gar Unrecht ist,
die nichts Gutes vermissen,
da die Sicht verblendet ist.
Menschen,
die nicht ahnen,
von Würde ferner spucken,
an Vernunft noch erlahmen,
sich feige dahinter ducken.
Menschen,
die nicht sehen,
das Mut den Erfolg bringt,
lässt die Weisheit stehen,
bis der Kluge endlich singt.
Menschen,
die nicht handeln,
wenn der Fehler leuchtet,
wollen sich nicht wandeln,
bis das Ende Sie feuchtet.
Menschen,
die weder tragen,
noch wachsen an der Last,
den will ich nicht ertragen,
ohne Muse, all Ihrer Hast.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.