Rastlos und ohne Ruh´
hetz´ich jeden Tag
umher
Hab doch noch so viel zu tun.
Entspannen-
nur noch beschwert.
Doch Schluss jetzt,
lass´die Hektik ein Weilchen allein.
Nur um mal
für dich zu sein.
So sitz´ich hier
und frag die Seele:
Was hast du?
Woher die Angst vor allem und nichts?
Sag mir doch,
wie es dir geht!
Und während die Stille mich umhüllt,
die Seele offenbart,
was sie so quält.
Die Welt verändert sich.
Und mit ihr – ich mich.
Ständig diese Nachrichten
von Krieg und Elend,
selten von Frieden -
lassen meinen Mut versiegen.
Die Angst kommt hoch.
Vor Schmerz,
vor Erfahrung,
vor etwas, das einen scheinbar bedroht.
Die Kontrolle verlieren.
Im Hier und Jetzt.
Loslassen und Weitergehen.
Klingt so leicht,
doch ist oftmals zu viel.
Versuche mehr auf deine Seele zu hören,
gib´ihr Zeit, mit dir zu kommunizieren.
Nur so bewahrst du sie vor großem Unheil.
In einer Welt
in der angeblich
nichts unmöglich scheint.
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Jetzt sind die Osterhasen wieder los,
die Freude bei den Kindern, die ist groß.
In Büschen und im grünen Grase
versteckt ganz heimlich der Osterhase
aus Schokolade leckere Schlemmerei
und [ ... ]