Am runden Tisch im stillen Zimmer sitzt Morgana und zeigt auf.
Breitet mit ihren spitzen Fingern, bunte Bilder vor mir aus,
Und sie zeigen mir mein Schicksal.
Mein Vergangenes mein Später.
zeigen die Stunden die verrinnen.
Und mir meinen Lebenslauf.
Und ich stehe, betend, fluchend erfürchtig und starr vor ihr,
Sehe, all mein Später, alle Stunden und wie schnell,
die Zeit vergeht.
Fühlen muss ich die Sekunden
und wie schnell die Welt sich dreht.
Diese Liebe die ich finde, wird mich bitterlich zerstören,
In den Karten steht es bindend, unveränderlich
geschrieben.
Ich werde Dich auch dann noch lieben,
wenn der Tod mich zu sich holt.
Und ich werde an dich denken,
wenn der Schmerz mein „Ich" zereist.
Die weiße Frau zeigt mir den Weg auf.
Sinnbild ohne Wiederkehr.
Ich muss kämpfen, hassen, siegen.
Das Grauen trifft mein Herz so schwer.
Und mein kalter Rückenschauer,
spricht von Dunkelheit und Sehnot.
Doch ich glaub an meine Liebe.
Glaub an Dich bis in den Tod.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]