Am runden Tisch im stillen Zimmer sitzt Morgana und zeigt auf.
Breitet mit ihren spitzen Fingern, bunte Bilder vor mir aus,
Und sie zeigen mir mein Schicksal.
Mein Vergangenes mein Später.
zeigen die Stunden die verrinnen.
Und mir meinen Lebenslauf.
Und ich stehe, betend, fluchend erfürchtig und starr vor ihr,
Sehe, all mein Später, alle Stunden und wie schnell,
die Zeit vergeht.
Fühlen muss ich die Sekunden
und wie schnell die Welt sich dreht.
Diese Liebe die ich finde, wird mich bitterlich zerstören,
In den Karten steht es bindend, unveränderlich
geschrieben.
Ich werde Dich auch dann noch lieben,
wenn der Tod mich zu sich holt.
Und ich werde an dich denken,
wenn der Schmerz mein „Ich" zereist.
Die weiße Frau zeigt mir den Weg auf.
Sinnbild ohne Wiederkehr.
Ich muss kämpfen, hassen, siegen.
Das Grauen trifft mein Herz so schwer.
Und mein kalter Rückenschauer,
spricht von Dunkelheit und Sehnot.
Doch ich glaub an meine Liebe.
Glaub an Dich bis in den Tod.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.