Wie schön Du bist, wenn Deine
Augen,
Sanft lächelnd, mir zu Füßen liegen.
Wie ein Gedicht, das jede Wahrheit kennt,
Ebenso alle Realitäten!
Du wirkst in mir, vertraust meinem Gebaren,
Vertraust dem Geist, der meine Schritte lenkt.
Ich bin der Dämon, der die Blume pflückt,
Und bin der Engel, der sie verschenkt!
Kommentar: Liebe Schreiber - Freunde Ikka, Santos und Ismael,
vielen Dank für die schönen Kommentare. Es freut mich sehr, dass das Gedicht Euren Gefallen findet :)
Lieben Abendgruß,
Ella
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Der Tag verliert sein pralles Leben,
immer stiller werdend, zieht er sich zurück.
Das ganze Licht möge langsam vergehen,
Ruhe und Gemächlichkeit, die Welt nun beglückt.
rieselt verspielt durch die finger
ein angenehm zartes streicheln beginnt
und während die möven
im lauwarmen wind vergnügt segeln
pustet er die [ ... ]
Es sind die kleinen, liebevollen Gesten
die mein Herz zum schwingen bringen.
Manchmal flüstert es von mir zu dir
und manchmal findet es aus deinem Herzen
zu mir [ ... ]