Nirgends ist man verlorener,
einsamer, und verlassener,
als auf den Straßen,
Gassen, und Plätzen
einer großen Stadt.
Alle sind in Eile und Hektik,
die Menschen, die Autos,
die Busse und Straßenbahnen,
sie entfachen in einem
eine ungewollte Unruhe.
Man fällt in eine ungewollte Unruhe,
die sich bis zur Hektik steigert,
und man steckt andere Menschen,
ganz ohne irgendeine Absicht,
mit der eigenen Hektik an.
Selbst die Sperlinge werden
von der Unruhe und Hektik erfasst,
wo ist jetzt die Bank am Waldrand
oder das stille Plätzchen
am tiefen, blauen See?
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]