Kommentar:Wie recht du hast....
Wir sind alle Opfer unserer Triebe und damit Opfer der Natur.
Täglich fallen wir ihr zum Opfer und merken es meist nicht einmal.
Da gibt es nichts dran zu rütteln.
Es ist das Gesetz der Natur, das du so schön in deinem Gedicht zum Ausdruck gebracht hast.
Gruß, Sandro
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.