Keine Thesen will ich lesen
Und auch sehen
Im Verbleiben, fort begehen
Um zu leiten, dort zu stehen
Wo man war, auch seicht sich drehe
An geheimnisvollen Orten wehe
Meine Zehen kitzeln
Sammeln sich in einem Land
Wo man spürt etliche Türen
Die uns dichtend führen
Hinauf geschlagen, im aktuell belegten Band
Gefahren lesen, an den Wänden
Und beenden nichts als so
Und uns herum zu Sagen
Hast Du noch Fragen.?
Dann trage mich
Bis alle Gaben sind von Wert
Verlauf-Verdichtung
Ein Strahlen der Lichtung
Schlichter dicht' erfüllter
Eingeborener
Irgendwann wird es
Wie ein Hirte wandernd sicher
Keine Thesen binden die Wesen
Verlesen nur, wippt es
Seh' Dich hüpfend
Hallo, Juhuu..
Schreie labend, geh am End' davor.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.