Hoch oben häng’ ich zwischen den Bäumen
ein netter Ort zum Träumen
Doch zum Träumen bleibt keine Zeit
der Weg ist schließlich noch weit
Immer weiter muss ich klettern
von Brett über Brettern
Wenn das Ziel ist in Sicht
beginnt eine neue Schicht
Es ist ein ewiger Kreislauf des Lebens
und des ewigen Bewegens
Doch ab und zu fangen die Planken,
furchtbar heftig an zu wanken.
Doch wichtig ist während man fällt,
dass es einen gibt der einen hält.
Und einen vor dem Absturz rettet,
damit man weiter nun nach oben klettert.
Kommentar:Ja man könnte es noch ergänzen. Aber ich habe es so geschrieben, sodass es zweideutig ist. Zum einen ist es eine Beschreibung des Lebens und zum anderen ist es ein Besuch eines Kletterparks. Ich wollte nach einem Besuch im Kletterpark meine Gedanken in einem Gedicht fassen... Während des Schreibens ist mir dann aufgefallen, dass es ebenso auf das Leben zutrifft...
Kommentar:Es war auch nicht als Ergänzung gedacht, eher ein spontaner Einfall meinerseits. Dein Text ist super so wie er ist und hat keine Ergänzung nötig.
Liebe Grüsse.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.