Dem Einen bin ich zu laut,
dem Anderen zu still.
Manchen bin ich zu spießig,
Anderen zu schrill.
Mal bin ich ein Sauertopf,
mal habe ich nur Flausen im Kopf.
Ich kann kluge Dinge von mir geben,
aber ich kann auch den größten Unsinn reden.
Doch was da herauskommt
bin immer nur ich.
Ich pass in kein Schema.
Das will ich auch nicht.
Kommentar:Viel schwerer als von Anderen akzeptiert zu werden, ist, sich selber zu akzeptieren. Aber du hast recht, wenn man einen Menschen findet, der jemanden so akzeptiert wie man ist dann ist es viel schöner als wenn man "Freunde" hat die einen nur dafür mögen für das was man darzustellen versucht um ihnen zu gefallen. man sagt ja auch: Freunde sind Menschen die dich kennen und trotzdem deine Freunde sind. Ich wünsche ein sonniges Wochenende. :o)
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.