Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen,
   da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt.
   Die Zukunft lässt sich nicht sogleich erschließen
   und selten ist gewiss, was sie erbringt.
   Man kann den Augenblick nur jetzt genießen,
   indem man dankbar ihn sofort verschlingt.
   Denn zwischen dem Vorhin und Bald zu leben
   ist einzig das, was wirklich ist gegeben.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]