Einst!
Ein guter Mensch und tat
auch im Guten der dinge
auf dem sie an fingen zu beschimpfen.
Deren!
In ihrem Herzen die Eifersucht
sollte auch gelingen
das schlechte wäre seine taten
ihre Welt ist durch einander geraten.
Diese Zeit war schon schlecht hin...
Erst!
War es dem Guten Menschen
der Guten taten einerlei
doch mit der Zeit tat sich
in ihm nichts Gutes am verändern
und es wollte nicht aufhören
zu verletzen einen Guten Menschen.
Und niemand vernahm sein Hilfe schrei...
Grimmig!
Verletzt hat er sich in ein stilles
Kämmerlein gesetzt
Schloss sich für immer ein
ließt keinen zu sich herein
in seinem Zimmer nur auch
zu seinem Herzen.
Glücklich war mit sich allein...
Selbst!
Die er Gutes hatte mal getan
wollten nicht seine Freunde sein
das fand der gute Mensch sehe gemein
und vertraute sich selbst nur allein.
Erlebte!
Seine Welt nur noch in seinen Träumen
zurück in dieser Welt
wollte dieser Mensch der Guten taten nicht mehr sein.
Lieber!
Leben in der Einsamkeit mal sterben
als an soviel Ungerechtigkeit im Leben
auch noch dabei zu sein.
War eh alles nur Schein...
Am ende Begrub man ihm
ohne gekannt zu haben
so hatte man ihn begraben.
Amen...
Nicht mal was er geschrieben hatte
wollte niemand lesen nicht wissen
der so vieles hatte beschrieben.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.