Zum letzten mal,
für sie einen Blumenstrauß,
Sie ging Tausend mal zu weit;
und hatte sie verziehen, nehme
Sie real nun beim Wort, und
schicke Sie zum Tausend und eins
für immer fort.

In der treue niemehr mit Ihr
Im Leben gebunden, wo ich dachte;
Ich hätte endlich die richtige gefunden,
ein Restzeit im Alter auch gelungen.
Und bin zu sehr von Ihr nur enttäuscht!

Das auch, mit Sex und liebe;
nichts mehr Läuft, zu oft hat
sich ihre Streitigkeiten gehäuft.
Soll ihre Lügerei bestätigen!

Ich hätte mit eine andere, im
Bett gelegen, auch als wir;
Uns nur liebten in der Nacht,
Was ihr Alkoholsucht Ihr eingebracht.

Und ohne Reue von Ihr, nach außen
Wenn sie wieder betrunken; allzugern
Breit getreten diese Lügerei, und hofft
Das andere mich zu Verantwortung ziehen.
Diese Blamage selbst mal nichts davon merkt!

Will mir weiß machen, alle wissen;
Ich wäre ein Schweinehund, und
Keiner will was mit mir zu tun haben.

Sie läßt sich nicht helfen, keiner will
Sie mehr helfen; bei dieser Sache,
und sie macht es nur noch schlimmer.

Mein Leben verläuft jetzt nun zufrieden!

Und als Dichter mit guten Gedichten,
gibt es genug die meine Werke lieben;
und kann mir jetzt schon vor Freundschaften
Kaum noch retten.

Eine Zeit in meinem Alter, Wertvoll ist,
und auch bleiben wird; und meine Zeit,
an einer falschen liebe - niemehr verliert.




Nur mit meiner Erlaubnis darf dieses Werk Kopiert werden.
Hermann Scheffler


© Copyright by Hermann Scheffler


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