So nah wie mein Schatten,
so fern wie ein Stern,
jeden Moment den wir hatten,
hatte ich doch so gern,
doch jetzt hasst du mich so sehr,
ich will nicht das du gehst,
ich kann nicht mehr,
will [ ... ]
Hör auf mich zu nerven,
mir gehts grad sowieso beschissen,
du glaubt diese kleinen sticheleien machen mir nichts aus,
doch mich lässt sowas auch nicht kalt musst du wissen.
Mit jedert [ ... ]
Der Gedanke an den Tod,
immer bei mir,
in meinem gedanken alles rot,
überall Blut...da und sogar hier,
das einzige was ich selbst entscheiden kann,
wie ich mein Leben endlich beende,
wo und [ ... ]
Ihr dürft mich für verrückt halten,
doch in meinem inneren versucht meine zweite schwarze Seite mein handeln zu verwalten,
ich kann mich nicht wehren,
sie sagt mir immer ich soll mich nicht [ ... ]
Das Gefühl so ohne dich,
ich kann es nicht beschreiben,
so leer fühl ich mich,
du lässt mich allein und ich muss leiden,
mein Herz stribt ohne dich,
ein anderes Schicksal habe ich wohl [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]