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Nackt zu sein ist für viele anfänglich,
sehr ästhetisch - doch wir sind vergänglich ...
Braucht es Mut zur Entblößung,
- FKK ist die Lösung!
Dort ist keiner enthüllt [ ... ]
Eine Frau, wünschte sich einst ein Hesse:
Wunderschön, süß, kokett - halt 'ne kesse.
Als er sie endlich fand,
war er gar nicht galant,
nur ihr'm Kontostand galt sein [ ... ]
Unbekleidet zu geh'n in Domgegend
empfand Günther aus Köln als erregend!
Dieses solange klappte,
bis ein Hund nach "ihm"schnappte,
nun bereut er - sich untenrum pflegend [ ... ]
Herr Schmidt flog heut' nach Sansibar,
weil er an solchem Strand nie war.
Es ist so heiß!
Ihm rinnt der Schweiß!
Sein Proviant wirkt schon wie gar! [ ... ]
Bruder Pierre war der Abt in 'nem Kloster,
im Gebet bat er Gott um 'nen Toaster.
Der verstand wohl nicht ganz,
denn nun hängt - in Hochglanz
von dem Ding in Pierres Kammer ein [ ... ]
Es tanzte die Schöne aus Sansibar
den Striptease in Jonathans Transenbar,
entblößte am Ende
sich superbehände,
man sah nie ob Frau oder Mann sie war [ ... ]
Frau Schulz weilt gern auf Sansibar,
weil sie hier einsam wohl nie war!
Ihr Urlaubsflirt,
der sie betört,
stammt dies' Jahr aus der "Transi-Bar" [ ... ]
Es kam eines Tages ins Netzwerk der Schreiber
ein lyrisch recht guter Bordellbetreiber.
Er war idealer
Wortbildermaler,
man sah schon recht plastisch die nackten Weiber [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.