Sie lesen oder schreiben gern Lustige Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lustige Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
"Hurricane du guter Freund,
nächtelang von dir geträumt,
im sommer fahrn wir endlich hin,
mein gott ist das lange, ich glaube ich spinn,
in mehrern tausend stunden sind wir endlich wieder [ ... ]
Ein Vegetarier aus Berlin-Mitte
formulierte gekonnt seine Bitte:
"Jedes Tier möge leben!
Fleisch darf es nicht mehr geben!"
Zuhaus' killte er Spinnen durch Tritte [ ... ]
Nackt zu sein ist für viele anfänglich,
sehr ästhetisch - doch wir sind vergänglich ...
Braucht es Mut zur Entblößung,
- FKK ist die Lösung!
Dort ist keiner enthüllt [ ... ]
Eine Frau, wünschte sich einst ein Hesse:
Wunderschön, süß, kokett - halt 'ne kesse.
Als er sie endlich fand,
war er gar nicht galant,
nur ihr'm Kontostand galt sein [ ... ]
Unbekleidet zu geh'n in Domgegend
empfand Günther aus Köln als erregend!
Dieses solange klappte,
bis ein Hund nach "ihm"schnappte,
nun bereut er - sich untenrum pflegend [ ... ]
Herr Schmidt flog heut' nach Sansibar,
weil er an solchem Strand nie war.
Es ist so heiß!
Ihm rinnt der Schweiß!
Sein Proviant wirkt schon wie gar! [ ... ]
Bruder Pierre war der Abt in 'nem Kloster,
im Gebet bat er Gott um 'nen Toaster.
Der verstand wohl nicht ganz,
denn nun hängt - in Hochglanz
von dem Ding in Pierres Kammer ein [ ... ]
Es tanzte die Schöne aus Sansibar
den Striptease in Jonathans Transenbar,
entblößte am Ende
sich superbehände,
man sah nie ob Frau oder Mann sie war [ ... ]
Frau Schulz weilt gern auf Sansibar,
weil sie hier einsam wohl nie war!
Ihr Urlaubsflirt,
der sie betört,
stammt dies' Jahr aus der "Transi-Bar" [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]