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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lustige Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Keine Lust mehr auf dem Mond
zu spazieren. Mit der Phantasie
um die Tage zu kreisen wird auch
langweilig. Die Lieder von meinem
Goldfisch kenne ich auch schon
alle. Die Träume, der Rose [ ... ]
Wie sah der erste Schnemann aus?
Hatte er einen Bauch? Einen runden
Kopf. Eine Karotte als Nase. Und
zwei Kohlen als Augen. Und fünf
Kieselsteine als Mund. Heute
zweifelt die Forschung [ ... ]
"Nimm deinen Laich von meinem Unterhemd,
Hannibal und zieh sämtliche Leinen -
sag uns wer wir nicht sind und dann
dreh dich nach Halbhoch,
denn Elefanten brauchen kein Mundwasser!"
Die Quelle ist versiegt! Gestern
sprudelten da noch die: "Worte
und Ideen! Träume und Abenteuer!
Engel und Märchen! Reisen und
Phantasie! Wahrheit und Kunst!
Liebe und Sprache! Heute, ist [ ... ]
Wie kommt das Schiff auf das
Dach? Heute war ein harter
Tag. Und ich bin am Ende. So
das ich nur ahnen kann:
"Ein unbekannter Zauber!
"Ein himmlischer Wink!
"Ein kraftvoller Riese!
Kurz vor [ ... ]
Mache ich einen Witz. Denken
die Leute das wäre ernst. Habe
ich aber ernste Zeiten. Fragen
mich die Leute: "Warum machst
Du Witze?" Bin ich mal in Trauer.
Fragen mich die Leute: "Warum [ ... ]
Gedankenlos ist auch mal schön,
man kann sich da so gut erholen…
alles muss man nicht versteh’n,
denn vom Scheitel zu den Sohlen
läuft es auf das Glück hinaus.
Das andere Wort für "Licht"
wurde entdeckt. Ein Mann
hat einen Käfer beobachtet.
Wie er einen Baum hoch
kroch. Dann ein Stück Rinde
ab biss. Ein Lied sang. An
Blätter mit Streusel [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]