Kleidung im Wechsel der Zeit. Erinnert mich an den Film die Zeitmaschine, in der man mit dem Wechsel einer Schaufenstergestaltung im Zeitraffer sah wie die Jahre und damit auch die Mode wechselte. Eine gut durchdachte Lösung und ein immer noch guter Film! Deswegen hier meine Anlehnung an diesen. Ich habe diese Geschichte mit eben leider nur einem Bild weiter gesponnen! Das ist dabei herausgekommen. :-)
Kommentar:Super, Michael,
da kriegt jeder sein Fett.
Karikatur passt herrlich. Der Angekleidete sieht Thomas D von Fanta 4 ähnlich.
Und "Die Zeitmaschine" ist auch einer meiner Lieblingsfilme. Obwohl ich mich mehr an die Szene erinnere, wo beim Zeitraffer dem Morlock das Auge raus und rein gesprungen ist.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Heute wundert sich niemand, womit auch immer man herumläuft.In einer Großstadt scheint das normal zu sein.
Früher schmuntelten wir, wenn Oma mit Lockenwicklern im Haar im Laden um die Ecke auftauchte.
Kommentar:Hallo lieber Michael
Und das teure Design wird in den Ländern mit Billiglohn hergestellt... Egal wie es aussieht oder ob es manchem steht, Hauptsache wir sind IN - wer sagt denn heute noch Turnschuh!? Alle stolz- ieren damit herum ;-) Liebe Grüße Angelika
Kommentar:Hi, naja, ein Loch in meine Jeans habe ich auch aber an der richtigen Stelle ;-). Aber es stimmt wohl auch lieber Alf, über Geschmäcker läßt sich's streiten.
Lieber Jens, ja, das kenne ich von meiner Oma auch. Ihr war es wurscht was die Leute so über sie dachten. Entweder man steht da drauf oder eben nicht! Eben jeder so wie er will. Zum Glück haben wir keine Kleiderordnung, was ja hin und wieder gerade an Schulen wegen der Markenartikel und dessen Wirkung diskutiert wird. Da wird oft Neid zum Hass, was ich gar nicht ab kann.
Liebe Angelika, oooooooooohhhhhhjaaaaaaa.....das habe ich gar nicht angesprochen im Gedicht! Woowww.....das ist natürlich auch ein ganz wichtiger Aspekt dem ich nur zupflichten kann! Leider ist das so wie Du schreibst! Das wird dann in einem weiteren Gedicht irgendwann einmal von mir bearbeitet! Danke für den Hinweis!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]