Ich schau dem Tag beim Sterben nun zu –
bald schon liegt er in himmlischer Ruh.
Die lieben Kindlein sprechen ihr Abendgebet,
das sich um das reine Herzelein dreht…
und die Vampire erwachen zuhauf,
denn die Hölle dämmert lodernd herauf.
Da wagt sich keiner mehr vor die Tür –
die Analphabeten zählen bis Vier!
Wer nicht bei Drei im Bett liegt und lacht,
der hat nicht ganz richtig mitgedacht,
wo die maskierten Banditen, die frechen
überall in Häuser und Höfe einbrechen.
So ist die Hochzeit der fremden Rebellen –
die einfach alles in Frage hier stellen.
Sie wüten, sie stechen und ja, sie rauben…
wir hoffen dabei auf die Friedenstauben,
die fein von den güldenen Dächern gurren:
„Hört auf liebe Bürger mit dem ewigen Murren!“
Jetzt ist die Stunde der großen Kometen –
zum Singen, zum Tanzen und Möpse zu kneten,
sich mit den Ganoven auf Du zu verbrüdern,
mit Küssen, Umarmen und fröhlichen Liedern,
damit die Saat aller Nächte gedeiht…
glaubt mir, Freunde, es ist nun soweit!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]