Der Enkel und der Weitkel gingen
fürbaß und waren furchtbar froh –
im Ganzen also gut bei Dingen,
die uns so schrecklich vorwärts bringen,
nach Überhaupt und Anderswo.
Da kam der Wahlfisch und zerstörte,
woran sie glaubten auf der Welt
und was für sie dazu gehörte,
ohne daß sich wer empörte –
denn jeder war auf Murks gestellt!
Sie trauten nicht und niemand blieb,
von der Misere doch verschont,
doch hatten sie sich reichlich lieb,
der Mörder gar und auch der Dieb,
zum Lob des Herr'n der herrisch thront.
Da gingen Jahre in das Land...
Man sah sich und erkannte nichts!
Die Freiheit glitt aus grober Hand,
der Kopf stand hilflos vor der Wand
des Jüngsten und des ältesten Gerichts!
Kommentar:Moin Alf, ja-ja, der Wa(h)lfisch dieser gemeine "Fisch" der ärgert einem fast zu tode wenn man ihn begegnet und ihn erfüllen muß oder sollte wenn man Wahlfische mag. Nur manche wenden sich diesem ab und wahlfischen lieber was anders. Gern gelesen Dein Gedicht und Bild ist mal wieder sehr interpretationswürdig und farbenfrohlockend! ;-)
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Das Blau des Himmels duftet wild
Nach unbegrenzten Möglichkeiten
Ganz hinten brennt der Himmel schon
Und zeichnet magisch alles weit
Die Straßen wärmen ein rastloses Herz
Und hindern [ ... ]
Ich sitze im Café. Trinke einen
Tee. Höre Musik. Leute die
reden. Gläser die klirren. Denke
an Feste. Lese Briefe. Sitze in
der Sonne. Bin wieder auf Reise.
Spiele mit jedem Blick. [ ... ]
Ich will im Regen liegen.
Dann wäscht der Regen alles weg.
Gefühle und sowas.
Die Tatsache,
Dass ich dich so gerne hab.
Und wenn du sagst,
Dass ich gehen soll,
Dann gehe ich.
Und lege mich [ ... ]