Es war dereinst ein Ritter,
ein nicht mehr ganz so fitter,
an Magenschmerzen litt er,
drum soff er Magenbitter.

Er ritt sein Pferd zu Schaume,
vorbei an einem Baume,
und eben in diesem Raume,
saß eine Maid mit süßer Pflaume.

Der Recke stieß ins Horn,
von hinten und von vorn,
durch die Frucht von seinem Dorn,
9 Monate später ein Jüngling geborn.

Der Bub,mit Namen Peter,
erst fällt er und dann steht er,
misst fast an die 2 Meter,
und liebt sehr das Gezeter.

Er wurde ein guter Reiter,
und war fast immer heiter,
dann fiel er von der Leiter,
und seit dem,da schreit er....


© Hannes Lapesch


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Kommentare zu "Der Ritter"

Re: Der Ritter

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 26.03.2023 20:11 Uhr

Kommentar: Lieber Hannes

Bei Gedichten mit einem Wort pro Zeile,
ich ungern übermäßig lang verweile,
beim Haufenreim habe ich keine Eile,
ich dort von Herzen Likes verteile.

Liebe Grüße Wolfgang

Re: Der Ritter

Autor: Varia Antares   Datum: 27.03.2023 17:14 Uhr

Kommentar: Ein schönes Gedicht. Das macht gute Laune. :)

Danke fürs Schreiben!

LG
Varia

Re: Der Ritter

Autor: NERVENSCHMIED   Datum: 27.03.2023 17:30 Uhr

Kommentar: Liebe Varia,lieber Wolfgang,freut mich euch erquickt zu haben!LG Hannes

Re: Der Ritter

Autor: Michael Dierl   Datum: 31.03.2023 11:13 Uhr

Kommentar: Hahahahahaaaaa........hat Spass gemacht zu lesen! Mußte laut lachen! :-)

lg Michael ;-)

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