Was weiß ich über den Buchstaben „Z“? So viele Wörter mit
„Z“. Und ich habe noch nie über das „Z“ nachgedacht. Habe
ich Angst vor dem „Z“. Angst davor das „Z“ mehr sein könnte.
Mehr als ein „Z“! Ein Z mit Ideen. Ein „Z“ mit Zärtlichkeit.
Ein „Z“ mit Zukunft!
Wie? Ist auch das Leben mehr? Ist es mehr als Schlafen und
Arbeiten? Mehr als Träume und Phantasien? Lässt sich das
Leben sogar verändern? Mit blauer Farbe. Auf einer Reise. Als
Vase füllen. Ist das Leben bunt? Ist es das Glück? Wenn ich
mehr über das „Z“ weiß!
Wann ist das „Z“ lebendig? Wann sagt das „Z“ etwas? Kann
das „Z“ auch fühlen? Wie zeigt sich das „Z“ klar? In der Stille.
Auf einem Fest. Bei einer Reise. Wann ist das „Z“ nah. Beim
Träumen. Beim Spielen. Beim Lesen. Wie sehe ich die Welt?
Wenn ich mehr über das „Z“ weiß!
Was kann die Welt sein? Was kann der Mensch ändern?
Wie kann ich das Glück treffen? Mit etwas mehr Mut! Wie
finde ich die Wahrheit? Mit dem Abenteuer! Wie löse ich
jedes Geheimnis? Nur mit einem Witz! Lebt die Zeit? Wenn
ich mehr über das „Z“ weiß!
Kann mir das „Z“ helfen? Die eine Frage sein. Die alle Türen
öffnet. Mit der mir Flügel wachsen. Mit der ich die Freiheit
besitze. Das Leben mir alles gibt. Die Welt mir gehört. Und
ich der König bin. Fern und nah dem Leben. Mit dem „Z“ das
mir sagt: „Träume!“
Kann sein das „Z“ redet nie. Bleibt das eine Rätsel. Der gute
Blick. Sei das Leben: „Träume! Reise! Feiere! Liebe!“ Sei
stark. Denke klar. Bleibe mutig. Lass Dir die Freiheit nicht
nehmen. Sage was Du denkst. Lebe was Du fühlst. Und
das „Z“ erklärt sich!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 13.5.2022 um 17:50 Uhr
die Copyrights gesichert“
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]