Durch die laue Sommerluft fliegt ein kleines Pummelchen.
Schwankt mal hier hin und mal da hin, ein gelbgestreiftes Hummelchen.
Freut sich an der Blütenpracht auf der bunten Wiese.
Bremst und plumpst dann nicht ganz sacht, auf der fleißigen Liese.
Hungrig schlürft es mit dem Rüssel Nektar, süß und lecker.
Brummt zufrieden, schaut zudem ganz entschieden kecker.
Nun ein schneller Flügelschlag lässt die Pollen fliegen.
Bleiben dann auf Hummels Pelz, nicht sehr lange liegen.
Schnell gebürstet, Klumpen formen, fest gemacht am Bein,
schwer beladen fliegt es dann zurück ins Hummelheim.
Kommentar:Es wirft mich nicht um. Musik und Melodie sind zu eintönig. Es ist anstrengend zuzuhören. Das Gedicht sagt mir nichts.
...findest du das schön?
Simon
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.