So mancher muss den Pfannekuchen,
den er gebacken, erstmal suchen,
dieweil beim Wenden oft die Pfanne,
so von der Frau wie auch dem Manne,
mit einem Schwung sich hoch erhebt
und unser Kuchen oben klebt.
Meist fällt er dann, man glaubt es nicht,
dem Schauenden flach ins Gesicht,
worauf nun dieser, tief gekränkt,
die Pfanne an den Nagel hängt.
Auch ist es hier und da passiert -
die Pfanne war nicht eingeschmiert -
dass statt dem schmackhaften Omlett
man vor sich hatte ein Brikett,
von dessen zweifelhaftem Duft
sich schnurstracks füllt die frische Luft.
Man sieht: des Backens hohe Kunst
vergeht sehr schnell in Qualm und Dunst.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.