Alles Banane?
Autor: Alf Glocker Datum: 12.09.2020 Aufrufe: 187 Kommentare: 8 Gefällt mir: 5
Kategorie: Gedichte -> Lustige Gedichte
Was braucht der Mensch, um abzusahnen?
Er braucht Bananen..nanen..nanen!
Dies Echo überschwemmt die Welt…
Es ist die Frucht die uns gefällt!
Auch Männer lieben die Bananen,
Frauen suchen nach Titanen –
unter den Brachial-Organen!
Das lässt uns einiges erahnen…
Bananen gedeih‘n nicht auf Platanen!
Wenn sie fehlen sind Schikanen
des kleinen Bürgers liebe Not:
Bananen sind sein täglich‘ Brot!
Auch arg verzückte Wald-Schamanen
beschmieren sich erst mit Bananen,
bevor sie dann in Trancen mahnen:
„Vertraut niemals nicht Sultanen!“
Was rührt sich unter den Soutanen?
Was ist Gesprächsstoff bei Kumpanen?
Doch Vorsicht, Völker, hört auf die Signale –
denn glatt ist die Bananenschale!
© Alf Glocker
5 Lesern gefällt dieser Text.
Bluepen
Unregistrierter Besucher
Verdichter
Sonja Soller
possum
Diesen Text als PDF downloaden
Autor: Bluepen Datum: 12.09.2020 9:42 Uhr
Kommentar: Hallo Alf,
ach köstlich dieses Gedicht. Du schaffest es immer wieder "g'scheit und lustig" zugleich zu sein.
LG - Bluepen
Autor: Alf Glocker Datum: 12.09.2020 14:29 Uhr
Kommentar: Vielen Dank liebe Freunde!
LG Alf
Autor: Sonja Soller Datum: 13.09.2020 12:00 Uhr
Kommentar: Mir scheint hier spricht ein Bananenfachmann, lieber Alf !!!
Alles Banane?
Herrliche Sonntagsgrüße aus dem sonnigen Norden, Sonja
Autor: Alf Glocker Datum: 13.09.2020 16:45 Uhr
Kommentar: Naja, wie mans banant...
herzliche Grüße aus dem bananigen Süden
Alf
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Besonders empfehlenswerte Werke:
Kategorie: Situationsgedichte
Autor: Wolfgang Sonntag
17.04.2024
10
16
203
Zu schnelles Fahren ist vorbei,
jetzt gibts die Leivtec XV drei,
lauert klein am Straßenrand,
wieder mal zu spät erkannt.
Doch je nach Auto, seid mal ehrlich,
gehts über Bord, das Wort [ ... ]
Kategorie: Trauergedichte
Autor: Sonja Soller
10.04.2024
6
13
171
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Lang schon bin ich weit [ ... ]
Kategorie: Gedichte über Gefühle
Autor: Bücherdiebin
15.04.2024
6
11
144
Im Dunst der Tage träumen wir -
Haut auf Haut und Tür an Tür
Du tief in mir und ich bei dir
Nacht für Nacht, nicht Jetzt, nicht Hier.
So schwarz die Flügel, die mich tragen,
Geflüsterte [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte
Autor: Lotusblume
16.04.2024
6
11
226
Auf weiten gelben Feldern,
seh' ich weiße Flügel schlagen.
Was der Nebel nicht versteckt,
trocknet langsam alte Fragen.
Unter zartem Blütenschnee,
zeigen Äste ihre Stärke.
Was der Nebel [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken
Autor: Sebastian Rapmund
12.04.2024
4
10
158
Ich will nicht, doch ich muss.
Ich muss nicht, doch ich will.
Ich brauch nicht, doch ich begehr.
Ich begehr nicht, doch ich brauch.
Ich seh nicht, doch ich fühl.
Ich fühl nicht, doch ich [ ... ]
Kategorie: Sonstige Gedichte
Autor: Michael Jörchel
22.04.2024
4
10
76
Dieses Buch, das kann mir sagen
woher ich komm und wer ich bin.
Ich sehe Fotos, aus alten Tagen,
dort such ich meines Lebens Sinn.
Menschen, die ich niemals kannte,
viele Jahre ist es [ ... ]
Kategorie: Seelenschmerz Gedichte
Autor: Jens Lucka
15.04.2024
7
9
112
Gestern noch, als kleiner Bube,
Wunsches Kind im Elternhaus,
zieht es dich nun aus der Stube,
für den Ernst des Lebens raus.
Arbeit für dein täglich Brot,
für ein Bett unter dem Dach,
ein [ ... ]
Kategorie: Gedichte über Gefühle
Autor: Angélique Duvier
19.04.2024
4
9
88
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Kategorie: Seelenschmerz Gedichte
Autor: Steffi Illi
10.04.2024
0
8
62
Treibsand
Fratzenhaft lächelt dein Gesicht,
als der Spiegel bricht.
Scherben, spitz und klein,
fangen deine Seele ein.
Es lacht tausendmal
eine Fratze voller Qual.
Durch [ ... ]
Kategorie: Gefühle
Autor: Widi58
11.04.2024
7
7
101
Worte geben Lyrik Sinn
Sie schweben fein, sie poltern hin
Doch der Reim macht den [ ... ]