Als die Töpferwaren
noch direkt vom Töpfer waren
und die oberstolzen Briten
stets vergnüglich Briten brieten,
sagte einst der Flieger Horst:
„Den August find ich saugut!“
Da kam der olle Septem-Bär,
wie auch der dicke Okto-Bär,
zu einem Treffen, nicht im Bärz,
nein, das war ein Scherz…
denn sie fragten Flieger Horst
und der fand den August saugut.
Sind Petra-, oder Anna-Gramme,
vom Wort- und Wiesenstamme ,
oder aus dem Pentateuch?
Fragen wir den Vogel Scheuch,
oder gleich den Flieger Horst:
Der fand den August saugut!
Von allem Schönen, Guten,
ist Vorzügliches zu vermuten,
was wir alle eh schon wissen:
Besonders sei'n uns zuzumuten
die Ansichten des Fliegers Horst:
„Den August find ich saugut!“
Kapersuligrafliistisch,
Ex- und Hopp- kapitalistisch,
alle Gori – aus und Schluss…
kein Schlangen- oder Musenkuss!
Wer kennt denn den Flieger Horst?
Er findet den August saugut!
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]