Kommentar:Hallo liebe Ikka,
dies ist aber ein nettes Werk und trifft mitten ins Grüne, es gefällt mir, so richtig liebäugelnd hast du dies verfaßt, gerne mit einem Lächeln habe ich dies gelesen,
ganz lieben Gruß an dich!
Kommentar:Liebe possum,
dein Kommentar trifft gut die Stimmung meines Gedichtes: liebäugelnd, lächelnd, augenzwinkernd.
Danke vielmals und einen schönen Sonntag!
Lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Liebe Soleá,
einander sympathisch sein, das ist im Schreiber Netzwerk allemal ganz fein :)
Danke dir sehr für deinen so lieben Kommentar und grüße herzlich zum Sonntagabend!
Ikka
Kommentar:Liebe Ikka,
Sich selbst mit einem Augenzwinkern betrachten zu können empfinde ich als einen sehr angenehmen Charakterzug... also vielleicht eher die „goldene Mitte“ als eine Mogelpackung? Perfektion gibt es nicht, und wer das zugibt, den mag ich sowieso...
Lieben Gruß!
Kommentar:Mir scheint es eher sehr ehrlich und deshalb so berührend menschlich.
Du wirst doch nicht unter dem "Hochstapler-Syndrom" leiden?
Durchs "Leben mogeln" tun wir uns doch irgendwie alle.
Wir "kennen" uns in diesem Netzwerk schon eine Weile, und mein persönlicher Eindruck ist eher, dass bei dir erheblich mehr in der Packung ist, als außen draufsteht. Ist das auch Mogeln? Ja, dann...
Augenzwinkernder Gruß ;)
Verdichter
Kommentar:Liebe Verdichter,
vielen Dank für dein Kompliment, das mir ein freudiges "Oh!" entlockte.
Lass wieder von dir lesen und sei herzlich gegrüßt!
Ikka
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]