Der Apfel an sich ist ausgeprägt feige.
Hängt sein Leben verzweifelt am Zweige.
Doch dann, eine Tages, das wird er zu schwer,
und plötzlich kommt ihm die Schwerkraft quer.
Er Hat`s stets vermutet, jetzt liegt er im Dreck,
und prompt frisst ihn ein Wildschwein weg.
Was lernen wir aus der Geschichte?
Bevor man als süßer Apfel vom Baume fällt,
sei schlau und komme lieber als wilde Sau zur Welt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]