Der Apfel an sich ist ausgeprägt feige.
Hängt sein Leben verzweifelt am Zweige.
Doch dann, eine Tages, das wird er zu schwer,
und plötzlich kommt ihm die Schwerkraft quer.
Er Hat`s stets vermutet, jetzt liegt er im Dreck,
und prompt frisst ihn ein Wildschwein weg.
Was lernen wir aus der Geschichte?
Bevor man als süßer Apfel vom Baume fällt,
sei schlau und komme lieber als wilde Sau zur Welt.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]