Beschreibung des Autors zu "Wortverdrehungen Nr. 5"
In dem wohl auch heute noch allseits bekannten Lied von Fuchs, der eine Gans gestohlen hat, sind mir einige Buchstaben durcheinander geraten.
Sind aber sicher verbürgt alle noch da; nur halt vertauscht.
Wer den Text nach vier Bier noch fehlerfrei vortragen kann, kann sich bei mir melden.
Er bekommt dann einen weiteren Wortverdrehungstext.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.